Bild vom Oderwitzer Spitzberg
Der
Oberlausitzer
Heimatverband

Treffen SIE auch 2025 IHREN LUSATIA-VERBAND mit seinem informationsstand

 

  • am 29. März zur Hauptversammlung auf dem Bieleboh
  • am 31. Mai zum Tag der Vereine in Bautzen
  • vom 13.-15. Juni zum Heimattreffen in Steinigtwolmsdorf
  • am 17. August zum Kloster- und Familienfest in Panschwitz-Kuckau

Unsere Termine für 2025 sind in Planung. Bitte teilen Sie uns Ihr Interesse mit, wenn der Lusatia-Verband e.V. mit seinem Infostand vor Ort sein soll.

Fachthemen
Das Mitglieder-Netzwerk
Aktuelles

 

Als Oberlausitzer Heimatverband ist der Lusatia-Verband der Dachverband der Oberlausitzer Heimat-, Natur-, Geschichts- und Kulturvereine zur Förderung der Oberlausitzer Kultur und Identität.

 

Wir bieten unseren mehr als 1400 Mitgliedern ein Netzwerk und eine verbandliche Heimat. Veranstaltungen, Publikationen und unsere Internetseiten sind eine Plattform zur Information und zum Erfahrungsaustausch über unsere schöne Oberlausitzer Heimat.

 

Auf unseren Webseiten laden wir ein, den Verband kennenzulernen.

interessantes von und aus der oberlausitz

abseits der sechsstädte

Die Oberlausitzische Gesellschaft der Wissenschaften e.V. tagte am 9.11. in Königsbrück
Programm

Neu im Vortragsprogramm

Kursächsische Postmeilensäulen


Vortragsübersicht

 

wir begrüßen unsere neuen verbandsmitglieder

Obstbau- und Heimatverein Großdubrau e.V.

 

Förderverein "Adelspädagogium - Dannenberghaus Uhyst" e.V.

Traditionshof Bulnheim e.V.

 

Bischofswerdaer Wanderverein e.V.

so besingen wir im Oberlausitzlied (Kurt Piehler, 1929) unsere schöne Heimat. Eine Heimat, die als über Jahrhunderte selbständiges Markgraftum historisch einmalig ist und mit Bergland, Lausitzer Gefilde und Teich- und Heidegebieten landschaftlich vielfältig wie kaum eine andere Region.
Schon 1714 schreibt der Historiker Samuel Grosser, Rektor am Gymnasium zu Görlitz: „Die Oberlausitz hat von fast undencklichen Zeiten her in denen merckwürdigen Geschichten Teutschlands und des Königreiches Böhmen einen gar considerablen Platz gehabt.“

Blick auf Obergurig von der nördlichsten Kette des Oberlausitzer Berglandes